St.Pauli Theater Produktions GmbH
Art der Anzeige
Stellenangebot
Beschäftigungsumfang
Teilzeit
Datum der Veröffentlichung
12-07-2022
Bewerbungsfrist bis
26-08-2022
Berufsbezeichnung
Bühnenhandwerker (m/w/d)
Stellenbeschreibung
Das St. Pauli Theater ist nicht nur das älteste Privattheater der Stadt, sondern eines der ältesten Theater Deutschlands überhaupt. Das unter Denkmalschutz stehende Haus und der ebenfalls geschützte Zuschauerraum mit 533 Sitzplätzen zeichnen sich durch seine besonders intime Atmosphäre aus.
Das St. Pauli Theater versteht sich heute als ein modernes Volkstheater, das mit Eigen- und Co-Produktionen sowie ausgesuchten Gastspielen versucht, immer wieder auszuloten, wie intelligent Unterhaltung sein kann auf dieser Meile.
Wir produzieren im Durchschnitt sechs Produktionen pro Spielzeit, deren Ausstattungen weitestgehend in unseren eigenen Werkstätten hergestellt werden.
Weitere Informationen entnehmen sie bitte unserer Homepage https://www.st-pauli-theater.de
Zur Unterstützung unseres Teams suchen wir zwei Bühnenhandwerker*innen, schwerpunktmäßig für folgende Tätigkeiten
– Umgang mit Dekorationsteilen / Bühnenbildern (Auf- und Abbauten, Transport und Lagerung,
Anfertigung und Reparatur)
– Durchführung von szenischen Verwandlungen im Vorstellungs- und Probenbetrieb
– Produktionsbegleitung von Gastspielen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland
Anforderungen
Wir bieten
– ein kleines Team, mit flachen Hierarchien und kurzen Wegen
– das Gehalt wird, angepasst an unsere Hausstruktur ausgehandelt
– eine 30 Stunden Stelle, sind aber in einem gewissen Rahmen flexibel, was ihre Wünsche
angeht
– einen abwechslungsreichen Arbeitsplatz in einem historischen Gebäude in einem
lebendigen Stadtteil
Bewerbungen an
Lars Kasten, Technischer Leiter
l.kasten@st-pauli-theater.de
Das St.Pauli Theater fördert aktiv die Gleichbehandlung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir wünschen uns ausdrücklich Bewerbungen aus allen Altersgruppen, unabhängig von Geschlecht, einer Behinderung dem ethnischen Hintergrund, der Religion, der Weltanschauung oder der sexuellen Identität. Bei gleichwertiger Eignung werden Frauen in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, sowie schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt.